Klingt auch wieder nach einen Arthouse-Filmtitel, aber es beschreibt unser Erlebnis seit wir in Panama angekommen sind. Eigentlich ist es die absolute Hauptsaison mit quasi keinem Niederschlag und Sonne satt.

Leider hält sich Panama nicht so wirklich dran. Bei unserer Ankunft auf den San Blas Inseln hat es geregnet, Panama City war auch ziemlich feucht und auch hier in Bocas del Toro haut es 3-5 mal am Tag ordentlich was runter.


Aber zum Glück sind ja Glückskinder: Ab dem zweiten Tag auf den San Blas Inseln war es fast durchgehend schön (und mit weniger Touris durch den Regen davor), in Panama City gab es genug große Malls und in Bocas war irgendwie immer ein Dach in der Nähe, wenn es plötzlich angefangen hat. Außerdem stört es beim Baden ja nicht, wenn noch aus einer zusätzlichen Richtung Wasser kommt. Dazu haben wir ja einen Dryback-Rucksack, wasserdichte Handys und einen wasserdichten Lautsprecher :)

In Bocas haben wir uns die Zeit sehr gut mit Inseltouren und am Strand liegen vertreiben. Am letzten Tag haben wir auch Wellensurfen noch eine Runde ausprobiert.

Fazit: Man sieht schon schnieke aus mit Brett unterm Arm und nach 2 Stunden sind die Arme ein gutes Stück länger vom Kraulen. Aber wir sind stolz und glücklich über unsere ersten Wellen-Erfolge!